Abstract
Ruanda scheint ein Erfolgsbeispiel zu sein: Sicherheit, Stabilität und eine dynamische Entwicklung mitten in der unruhigen Region der Großen Seen. Verantwortlich dafür ist Präsident Paul Kagame. Dieser Erfolg ist auch Ergebnis einer autoritären Herrschaft, welche Prinzipien von Good Governance zurückdrängt. Ist ein solcher Kurs notwendig, um tiefste Krisen eines Staates zu überwinden oder legt Kagame damit kurz- oder mittelfristig den Grundstein für einen neuen Konflikt?
| Original language | German (Austria) |
|---|---|
| Pages (from-to) | 10-14 |
| Number of pages | 5 |
| Journal | political science applied |
| Issue number | 8 |
| Publication status | Published - Oct 2017 |
Fields of science
- 601022 Contemporary history
- 601023 Global history
JKU Focus areas
- Social and Economic Sciences (in general)