Möglichkeiten zur Einbindung der umweltverträglichen Landwirtschaft in ein Konzept des umweltverträglichen Tourismus dargestellt am Beispiel der Gemeinde Ampflwang

Susanne Hauer

    Research output: ThesisMaster's / Diploma thesis

    Abstract

    Der Tourismus ist in den letzten Jahren sicherlich zu einem Problem herangewachsen. Er zerstört natürliche Ressourcen oder hinterläßt irreversible Schäden. Eine Alternative zum landschaftsfressenden Tourismus wäre extrem gesehen nur die Abschaffung des Tourismus. Da sich diese Forderung niemand vorstellen kann und will, wird sich das Hauptaugenmerk darauf richten, durch korrekte und vernünftige Planung diese Zerstörung zu verhindern oder zumindest hintanzuhalten. Man muß sich auch bewußt werden, daß ohne Fremdenverkehr so manche Gebiete, sowohl ökonomisch, als auch ökologisch in schlechterer Verfassung wären oder überhaupt nicht mehr existenz wären. Man kann zwar aus den Fehlern der Vergangenheit lernen und den Weg eines umweltverträglichen Tourismus einschlagen, doch wird der Widerspruch unlösbar bleiben. Man wird immer nur Vor- und Nachteile abwägen können.
    Original languageGerman (Austria)
    Publication statusPublished - Oct 1992

    Fields of science

    • 502042 Environmental economics

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