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Abstract
Die Abstraktionsmöglichkeiten von Model-Based Systems Engineering (MBSE) erlauben es, mit der Komplexität moderner Systeme effizient umgehen zu können. Mittlerweile sind die Modelle, die beim MBSE erstellt werden, jedoch meist sehr groß und recht unstrukturiert, da sie von Projekt zu Projekt stetig weiterentwickelt werden. Diese Modelle können dann sehr rasch die notwendige Flexibilität und Anpassbarkeit bestehender Prozessen hemmen. Eine Verbesserung dieser Modelle über die Zeit erfordert jedoch eine Information über die tatsächliche Modellqualität, um Schwachstellen zu identifizieren und auszubessern. Solche Informationen sind aktuell für MBSE-Modelle jedoch noch nicht verfügbar. Deshalb stellen wir in diesem Beitrag eine Architektur vor, welche die Messung und Visualisierung von Modellqualität ermöglicht, und diese Aspekte nahtlos in den MBSE-Entwicklungsprozess integriert.
Original language | German (Austria) |
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Title of host publication | TdSE 2022, Tag des Systems Engineering, Paderborn, Deutschland, 16.-18. November 2022. |
Number of pages | 5 |
Publication status | Published - Nov 2022 |
Fields of science
- 102006 Computer supported cooperative work (CSCW)
- 102015 Information systems
- 102016 IT security
- 102020 Medical informatics
- 102022 Software development
- 102027 Web engineering
- 102034 Cyber-physical systems
- 509026 Digitalisation research
- 502032 Quality management
- 502050 Business informatics
- 503015 Subject didactics of technical sciences
JKU Focus areas
- Digital Transformation
Projects
- 1 Finished
-
KISMod: KI-gestützte, nachhaltige Entwicklung und Management von Systems Engineering Modellen
Lehner, D. (Researcher) & Wimmer, M. (PI)
01.01.2021 → 30.06.2022
Project: Funded research › FFG - Austrian Research Promotion Agency