Abstract
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Messung des Wasserdurchflusses in Kraftwerkszuleitungen. Eine vermutete systematische Überschätzung der tatsächlichen Durchflussmenge durch die klassische Messmethode konnte physikalisch begründet und anhand Finiter Elemente Rechnungen numerisch nachgewiesen werden. Die dabei gefundenen Schwachstellen, die diese Überschätzung verursachen, wurden durch geeignete Korrekturmethoden behoben. Insgesamt drei daraus resultierende neue Methode lieferten weitaus bessere Ergebnisse als die klassische Methode bei gleichbleibendem technischen Aufwand.
Original language | German (Austria) |
---|---|
Publication status | Published - 2002 |
Fields of science
- 101002 Analysis
- 101 Mathematics
- 101014 Numerical mathematics