DoktorandInnen in den USA. Eine Analyse vor dem Hintergrund des Bologna-Prozesses

Antonia Kupfer

Research output: BookMonograph

Abstract

Der Bologna-Prozess verändert die europäischen Hochschulen. Damit steht auch die Promotionspolitik auf dem Prüfstand: An die Stelle des traditionellen Doktorats "in Einsamkeit und Freiheit" soll eine systematische DoktorandInnenausbildung mit Blick auf den Arbeitsmarkt treten. Besonderen Stellenwert haben die stärkere Strukturierung und die Einführung forschungsbegleitender Ausbildungselemente. In der Debatte werden immer wieder die USA als Referenz angeführt. Antonia Kupfer gibt einen Einblick in die US-amerikanische DoktorandInnenausbildung. Sie zeigt, dass hier bereits einiges von dem, was in Deutschland eingeführt werden soll, realisiert wurde, und regt zur Reflexion über Bedingungen sowie Vor- und Nachteile des US-amerikanischen Weges an.
Original languageGerman (Austria)
Place of PublicationWiesbaden
PublisherDeutscher Universitätsverlag
Number of pages139
ISBN (Print)978-3-8350-6078-4
Publication statusPublished - 2007

Fields of science

  • 504005 Educational sociology
  • 503018 University didactics

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