Abstract
Der in dieser Arbeit durchleuchtete Ansatz einer einzelwirtschaftlichen wie makroökonomischen Berechnung ökologischer Schadschöpfungseinheiten für Produkte, Dienstleistungen und Infrastrukturen umgeht die mit Nachteilen und Schwächen behaftete Bewertung unterschiedlicher Stoffe nach ihrer Umweltrelevanz. Heute begrenzt nicht die Verfügbarkeit von natürlichen Ressourcen die wirtschaftliche Entwicklung der Zukunft, sondern die ökologischen Folgen der gegenwärtig miserablen Ressourcenproduktivität.
Original language | German (Austria) |
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Publication status | Published - Jun 1994 |
Fields of science
- 502042 Environmental economics