TY - THES
T1 - Analyse und Vergleich von ausgewählten Ansätzen zur Wiederverwendung von Prozessmodellen
AU - Grobner, Silvia
PY - 2008/4
Y1 - 2008/4
N2 - Die in Unternehmen definierten Prozesse unterliegen ständigen Anpassungen, die insbesondere aus den Forderungen nach Flexibilität, Änderungen von Kundenbedürfnissen, aber auch durch den ständig wachsenden Konkurrenzdruck bestimmt werden. Damit unterliegen die Prozessmodelle, die die gesamte Unternehmensstruktur in organisatorischer und ablauforientierter Hinsicht darstellen, dynamischen Einflüssen.
Änderungen an bestehenden Prozessen sollen zeit- und kosteneffektiv durchgeführt werden. Umfangreiche Forschungen beschäftigen sich mit dem Thema der Wiederverwendung von Prozessmodellen, um einerseits von Best oder Common Practices zu lernen und andererseits auf bestehendes Prozesswissen in Form von Prozessmodellen im Zuge des Prozessdesigns zurückzugreifen.
Die Anwendung von Strategien zur Wiederverwendung von bereits vorhandenem Prozesswissen ist mit zahlreichen Problemstellungen verbunden. Dazu zählen wie implizites Prozesswissen in einer Wissensbasis explizit verfügbar gemacht werden kann, wie für bestimmte Problemstellungen adäquate Prozesslösungen gefunden werden und inwiefern geänderte Anforderungen in eine neue Prozesslösung systematisch integriert werden können.
In der vorliegenden Arbeit werden ausgewählte Ansätze der Wiederverwendung vorgestellt. Im Konkreten handelt es sich um Konzepte der musterbasierten, bausteinbasierten und fallbasierten Wiederverwendung von Prozesswissen. Diese Konzepte werden eingehend untersucht, wobei auch kurz auf die prototypische Umsetzung dieser Konzepte eingegangen wird. Anhand aus der Literatur abgeleiteter Kriterien werden die Konzepte und Prototypen bewertet, um Erkenntnisse über Stärken und Schwächen einzelner Ansätze zu identifizieren.
AB - Die in Unternehmen definierten Prozesse unterliegen ständigen Anpassungen, die insbesondere aus den Forderungen nach Flexibilität, Änderungen von Kundenbedürfnissen, aber auch durch den ständig wachsenden Konkurrenzdruck bestimmt werden. Damit unterliegen die Prozessmodelle, die die gesamte Unternehmensstruktur in organisatorischer und ablauforientierter Hinsicht darstellen, dynamischen Einflüssen.
Änderungen an bestehenden Prozessen sollen zeit- und kosteneffektiv durchgeführt werden. Umfangreiche Forschungen beschäftigen sich mit dem Thema der Wiederverwendung von Prozessmodellen, um einerseits von Best oder Common Practices zu lernen und andererseits auf bestehendes Prozesswissen in Form von Prozessmodellen im Zuge des Prozessdesigns zurückzugreifen.
Die Anwendung von Strategien zur Wiederverwendung von bereits vorhandenem Prozesswissen ist mit zahlreichen Problemstellungen verbunden. Dazu zählen wie implizites Prozesswissen in einer Wissensbasis explizit verfügbar gemacht werden kann, wie für bestimmte Problemstellungen adäquate Prozesslösungen gefunden werden und inwiefern geänderte Anforderungen in eine neue Prozesslösung systematisch integriert werden können.
In der vorliegenden Arbeit werden ausgewählte Ansätze der Wiederverwendung vorgestellt. Im Konkreten handelt es sich um Konzepte der musterbasierten, bausteinbasierten und fallbasierten Wiederverwendung von Prozesswissen. Diese Konzepte werden eingehend untersucht, wobei auch kurz auf die prototypische Umsetzung dieser Konzepte eingegangen wird. Anhand aus der Literatur abgeleiteter Kriterien werden die Konzepte und Prototypen bewertet, um Erkenntnisse über Stärken und Schwächen einzelner Ansätze zu identifizieren.
UR - http://www.dke.jku.at/index.html?/research/index.html
M3 - Master-/Diplomarbeit
ER -