Project Details
Description
Anstatt einer zentralen Supercomputer-KI forciert FEDAI4Industry eine in alle Produkte und Produktionssysteme eingebettete föderierte KI (FKI) aus Individualintelligenzen. Dabei trainieren mehrere Geräte gemeinsam ein KI-Modell, ohne dass die Daten zentral gesammelt werden müssen. Der Vorteil: Daten von Industriepartnern können vertraulich verarbeitet werden und die KIs arbeiten ressourceneffizient. Das trägt zur Erhöhung der Effizienz und Nachhaltigkeit von Produkten und Verfahren mittels neuer Technologien bei. Durch Kombination von FKI und eingebetteter KI-Hardware sowie den Verzicht auf ressourcenintensive KI-Ansätze wird FEDAI4Industry holistisch den Nutzen von FKI für Industrie- und mögliche ökologische Einsparungen in der Solar- und Schweißindustrie überprüfen.
Status | Active |
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Effective start/end date | 01.04.2025 → 31.03.2028 |
Collaborative partners
- Johannes Kepler University Linz (lead)
- Pro2Future GmbH (Project partner)
- Fronius International GmbH (Project partner)
Fields of science
- 202017 Embedded systems
- 102019 Machine learning
- 102009 Computer simulation
- 102 Computer Sciences
- 211902 Assistive technologies
- 102022 Software development
- 102021 Pervasive computing
- 102013 Human-computer interaction
- 102025 Distributed systems
- 102020 Medical informatics
- 211912 Product design
JKU Focus areas
- Digital Transformation