Project Details
Description
Empirische Beobachtungen seitens der Marktforschung der Lufthansa Technik in Hamburg ließen bei Online B2B-Studien in einem primär von Männern geprägten Geschäft im Rahmen von Internet-basierten Befragungen höhere Rücklaufquoten vermuten, wenn der Absender in der Einladungsmail eindeutig weiblich war. Eine wissenschaftliche Überprüfung dieses als "Anita-Effekt" getauften Sachverhalts stand bislang aus.
In einem mehrstufigen experimentellen Design wurden in Kooperation mit der Lufthansa Technik und Webfrager GmbH unterschiedliche Einflussfaktoren in Einladungsmails u.a. auch das Geschlecht des Absenders - gezielt variiert und deren Einfluss auf die Rücklaufquote bei Online-Studien analysiert. Unter anderem sollte der Frage nachgegangen werden , ob das Geschlecht des Absenders so es eindeutig identifizierbar ist - einen signifikanten Einfluss auf die Rücklaufquote darstellt.
Status | Finished |
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Effective start/end date | 05.05.2005 → 30.01.2006 |
Collaborative partners
Fields of science
- 501015 Organisational psychology
- 501003 Occupational psychology
- 501 Psychology
- 501012 Media psychology
JKU Focus areas
- Digital Transformation