Körper, Geist und Seele: Warum Garteln so guttut

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Gartenarbeit, im Dialekt so schön auch "Garteln" genannt, hat Funktionen, die weit
hinausreichen über das pure Herstellen von Lebensmitteln wie Gemüse, Obst, Salat oder Kräutern. Das wissen jene,
die selbst gerne zu Harke und Schaufel greifen, das weiß aber auch schon die Forschung.Gartenarbeit könne Stress,
Depressionen und Angst reduzieren, sagt Gudrun Sprösser, Professorin für Gesundheitspsychologie an der Johannes
Kepler Universität Linz.

Period05 Apr 2025

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  • TitleKörper, Geist und Seele: Warum Garteln so guttut
    Degree of recognitionRegional
    Media typeHybrid
    Country/TerritoryAustria
    Date05.04.2025
    PersonsGudrun Sproesser